Die Mitto AG ist ein Startup, das sich auf den Schutz und die Pflege von Daten konzentriert, die von IoT-fähigen Geräten gesammelt werden. So bietet es beispielsweise die erste europaweite Lösung gegen den unbefugten Zugriff auf sensible Daten. Das Unternehmen hat es sich außerdem zur Aufgabe gemacht, veraltete Infrastrukturen auf neue, originelle Weise zu nutzen. Mitto hat seinen Sitz im Schweizer Kanton St. Gallen und ist weltweit tätig. Ilja Gorelik ist Mitgründer und CEO der Mitto AG und verfügt über 20 Jahre Erfahrung in der Branche. Vor der Gründung seines Startups arbeitete er für BSkyB und die Deutsche Telekom.

Google Business Messages helps you turn conversations into conversions. Use these four best practices to deliver the fantastic experiences your customers expect. #google #businessmessages #omnichannelhttps://t.co/uqZBRxEhC0

— Mitto (@mittoglobal) May 27, 2022

Mitto bietet zwei Produkte an, die es den Nutzern ermöglichen, ihre Daten zu verfolgen, zu kontrollieren und zu sichern. Das erste Produkt heißt Mittoport, ein Gerät, das in eine Steckdose eingesteckt und überall dort platziert werden kann, wo sensible Kundendaten gesammelt werden könnten. Es ermöglicht den Nutzern, ihre Geräte von jedem Ort der Welt aus über ein Online-Dashboard zu überwachen. Die Nutzer können ihre Geräte auch über eine App oder eine physische Fernbedienung steuern. Das Gerät kann so programmiert werden, dass es Befehle ausführt, wie z. B. das Ausschalten einer Sicherheitskamera, wenn ihr Platz frei wird. Das zweite Produkt ist der Mittodata-Speicherdienst, der es den Nutzern ermöglicht, ihre Daten auf einem sicheren Server zu speichern und gleichzeitig das Eigentum an ihnen zu behalten.

Mitto wurde vom Schweizerischen Nationalfonds und dem Rahmenprogramm Horizon 2020 der Europäischen Union gefördert. Außerdem wurden sie zu verschiedenen Inkubatoren und Acceleratoren eingeladen, darunter Startup Chile und Startupbootcamp. Derzeit nehmen sie neben anderen Startups wie SoundCloud, Crafty und Uber an der TechCrunch Disrupt Berlin 2016 teil.

Sie haben ein starkes Team mit drei Softwareingenieuren, zwei Hardwareingenieuren und fünf Geschäftsentwicklern. Sie werden zudem von fünf Mentoren/Kundenentwicklungsspezialisten unterstützt.